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Komplexe Systeme & Unsterblichkeit der Seele

Unsterblichkeit der Seele? Oder Komplexe Systeme?
Unsterblichkeit der Seele? Oder Komplexe Systeme?

Unsterblichkeit der Seele – ist sie, die Seele, unsterblich? Und wenn ja und wenn nein, wie stellen wir uns vor, was das heißt? Das ist für uns Menschen eine existentielle Frage, solange es uns Menschen gibt. Und keinesfalls eine rein persönliche nur, sondern die nach einem Menschenbild, auf das wir uns mit anderen einigen können. Gemeinsam handeln können, angesichts der Katastrophen, in denen wir uns ja schon befinden, eine existentielle und vielleicht sogar Not wendende Fähigkeit. Aber vielleicht ist die Frage: sterblich oder unsterblich falsch gestellt, da wir, da Seelen, unser tiefst Eigentliches, keine Dinge, nichts Substanzartiges sind. Wie wäre es mit: Seelen sind komplexe Systeme? Nicht nur eines, sondern unzählige miteinander vernetzte? Kooperation, Liebe ist das Gesetz des Lebens, wie schon die frühen Christen wussten. Aber Schritt für Schritt.

Voraussichtliche Lesedauer: 13 Minuten

Säkulare Spiritualität

Thomas Metzinger, ein angesehener Philosoph und Bewusstseinsforscher in Deutschland, spricht in seinen Vorträgen und in Interviews oft von säkularer Spiritualität. Was er damit meint in Kurzform: Meditation und tiefe Einsicht in Prozesse der eigenen Psyche – ja, autoritäre Strukturen und ideologisch verbrämte „Wahrheiten“ wie in allen Religionen üblich – nein. Es geht ihm dabei auch um, wie er sagt: „Intellektuelle Ehrlichkeit mit sich selbst.“ Ich spüre so etwas wie eine sehr große Hochachtung vor diesem Mann, auch weil er, wie er sagt, seinen ganzen Mut zusammen nehmen musste um öffentlich auszusprechen, was doch eigentlich jeder weiß. Was sagt Thomas Metzinger zum Thema „Unsterblichkeit der Seele“?

Fraktale Strukturen sind typisch für natürliche Systeme.
Fraktale Strukturen sind typisch für natürliche Systeme.

Wider die Unsterblichkeit der Seele

Thomas Metzinger wendet sich unmissverständlich gegen jeglichen Glauben an eine etwaige Unsterblichkeit der Seele. Seine Begründung bezieht sich wiederum auf die Begründungen der Religionen, nämlich deren Vorstellung einer einfachen, unteilbaren und deshalb unsterblichen Seelensubstanz, welche deshalb unvergänglich sei. Diese Vorstellung, so Metzinger, ist reiner Glauben, nichts weiter als Wunschdenken. Seelen haben nichts Gegenständliches oder Stoffliches, auch nichts Feinstoffliches. Kein ernst zu nehmender Wissenschaftler würde dies heute noch vertreten. Der zweite Einwand von Metzinger gegen das Konzept einer unsterblichen Seele ist ein religionskritischer: Menschen hätten das tief in sich wirkende Verlangen, sich und ihre Nachkommen am Leben zu halten. Der Überlebenstrieb hat uns Menschen im Laufe der Jahrtausende, zu perfekten „Überlebensmaschinen“ gemacht. Perfektioniert bis hin zu Ideologien, Religionen, die diesen Trieb verleugnen und in göttlich ewige Wahrheiten verdrehen. Religionen setzt Thomas Metzinger sein Konzept einer säkularen Spiritualität gegenüber.

Unsterblichkeit oder Sterblichkeit der Seele – beides falsch!

Wenn wir Menschen nichts weiter als perfekte Überlebensmaschinen wären, Betonung auf Maschinen, wären wir, glaube ich, als Menschheit verloren. Selbst eine Ethik auf den Spuren von Kant, welche auf der Menschheit in jedem einzelnen Menschen basiert, würde uns dann nicht weiterhelfen. Aber so weit geht Metzinger nicht. Seelen als einfach bzw. gar nicht strukturierte Substanz zu beschreiben, lehnt er zwar ab. Aber er räumt ein, dass er sich mit seiner Argumentation täuschen kann und lädt zu einer gemeinsamen Diskussion & Suche nach Lösungen ein. Daran will ich mich gern beteiligen:

Sich selbst organisierende autopoietische Systeme kommen in Natura nicht isoliert vor, sondern sind immer mit anderen vernetzt.
Sich selbst organisierende autopoietische Systeme kommen in Natura nicht isoliert vor, sondern sind immer mit anderen vernetzt.

Wir sind keine Maschinen, sondern existieren als Seelen

Ein möglicher erster Schritt wäre, dass wir Menschen (Stichwort: Vorstellung von uns selbst) uns nicht mit solchen Dingen wie Überlebensmaschinen, identifizieren. Statt darüber rätseln, ob wir Seelen ins uns stecken haben oder nicht, können wir unsere Perspektive komplett drehen: Wir sind keine Maschinen, sondern wir sind, anschlussfähiger noch: Wir existieren als Seelen.

Psyche als Synonym für Seele

So etwas Ähnliches wie ein Ding darf eine Seele dann aber tatsächlich nicht sein. Als eher säkularen Begriff verwende ich oft Psyche als annäherndes Synonym für Seele. Mit ihrer eigenen Psyche haben viele Menschen immerhin so viel Erfahrung, dass sie nichts Dinghaftes, sondern ständig, unablässig in Bewegung ist.

Seelen als komplexe Systeme beschreiben

Die Spur, an der entlang ich seit vielen Jahren nun schon das Thema Sterblichkeit versus Unsterblichkeit von Seelen untersuche, beschreibt Seelen als komplexe Systeme. Komplexe Systeme sind Gegenstand der modernen Komplexitätsforschung, welche sie, die komplexen Systeme höchst verschiedener Art auf Gemeinsamkeiten untersucht. Was wiederum die Möglichkeit für das Thema hier eröffnet, von den Spielregeln anderer komplexer Systeme auf Seelen (erstmal als These) schließen zu können.

Seelen gibt es nur in der Mehrzahl

Seelen sind, wie alle komplexen Systeme, im ständigen Austausch mit anderen komplexen Systemen, im Austausch mit anderen Seelen (psychischen Systemen), aber auch mit biologischen und sozialen Systemen. Wie wäre es, um an Hannah Arendts Idee zu Menschen (statt Mensch) anzuknüpfen, mit: „Seelen gibt es nur in der Mehrzahl.“?

Ein charakteristisches Merkmal von allen lebendigen, dynamischen, sich selbst organisierenden Mustern ist, dass sie ähnliche Muster entwickeln. Lebendige Muster.
Ein charakteristisches Merkmal von allen lebendigen, dynamischen, sich selbst organisierenden Systemen ist, dass sie alle ähnliche Muster entwickeln. Lebendige Muster.

Komplexe Systeme sind nichts Kompliziertes ✨

Kompliziert, wie viele triviale Maschinen (Beispiel Uhrwerk), sind komplexe Systeme nicht. Wir brauchen auch nicht in Ohnmacht zu fallen vor der ständig sich steigernden Komplexität unserer Welt, der Welt, in der wir leben. Unsere Umwelt wirkt nur kompliziert auf uns, solange wir sie (Seelen bzw. Psychen, biologische Systeme, soziale Systeme etc., Klima natürlich) als triviale Input-Output Maschinen zu verstehen suchen. Denn in komplexen Systemen wirken, soweit ich Dirk Brockmann verstehe, immer mindestens drei verschiedene Spielregeln.

Aber wenn wir bei uns selbst anfangen, einschließlich unserer persönlichen, lebendigen Umwelt, uns als komplexe Systeme zu beobachten, ist es gar nicht so schwer, die Spielregeln, an denen wir uns gerade orientieren, herauszufinden. Und das ist, erlebe zumindest ich als, gerade keine ohnmächtige, sondern eine erleichternde, ja befreiende Erfahrung. Fraktale Strukturen zum Beispiel sind typisch für natürliche komplexe Systeme. Doch schienen sie lange unsichtbar, da wir auf glatte geometrische Oberflächen wie Rechtecke und Kreise fokussiert waren.

Komplexe Systeme beobachten lernen

Uns im Nahbereich als komplexe Systeme beobachten zu lernen, ist sicherlich dennoch eine Herausforderung. Aber es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. Ein charakteristisches Merkmal von komplexen Systemen ist, dass sie ähnliche Verhaltensmuster wie alle anderen komplexen Systemen entwickeln. Darauf komme ich gleich im nächsten Abschnitt. Das Schwarmverhalten von Fischen, menschliche Interaktionen und psychische Prozesse könnten sich als einander ähnelnd beobachten lassen. Forschung dazu gibt es inzwischen in allen Wissenschaftsbereichen, bis hin zur Literaturwissenschaft. Umso besser wir das eine verstehen, desto eher auch das andere. Wir können also, Spielregeln, die man dabei einhalten muss, vorausgesetzt, von einem auf das andere schließen. Zumindest um uns Schritt für Schritt vorzutasten beim Beobachten von uns selbst als komplexen Systemen. Für uns selbst als Psychen und insbesondere bei der Frage nach der Unsterblichkeit der Seele könnte das ein Gamechanger sein.

Komplexe Systeme – Merkmale, woran wir sie erkennen können

Lebensfähig also sind wir, uns nach Unsterblichkeit sehnenden Seelen, wie alle komplexen Systeme, zwischen Ordnung und Chaos. Die Betonung lege ich hier auf „zwischen“, wir brauchen beides und das in der für uns passenden Mischung. Wäre alles nur Ordnung hätten wir keinen Spielraum für eigene existentielle Entscheidungen, unsere Autopoiesis oder Selbstorganisation. Wäre alles chaotisch, hätten wir keine Orientierung für unsere Entscheidungen, wovon wir uns beeinflussen lassen wollen und wovon nicht. Hier acht Kriterien, woran man komplexe Systeme erkennen kann. Meine Quelle dafür sind Dirk Brockmann und Wikipedia, die Erläuterungen und Anwendungen auf Psyche / Seele gehen auch mein Konto.

Seelen bzw. Psychen bestehen typischerweise aus miteinander vernetzten, sich selbst strukturierenden Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen von sich selbst und der Welt.
Seelen bzw. Psychen bestehen typischerweise aus miteinander vernetzten, sich selbst strukturierenden Empfindungen, Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen von sich selbst und der Welt.

1. Wechselwirkungen

Komplexe Systeme kommen in Natura nicht isoliert vor, sondern sind immer mit anderen vernetzt. Sie spielen also mit anderen Systemen (die ihre Umwelt ausmachen) zusammen. Seelen bzw. Psychen bestehen typischerweise aus miteinander vernetzten Empfindungen, Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen von sich selbst und der Welt. Empfindungen beeinflussen Gedanken und Gefühle, Gedanken können Gefühle beeinflussen, Gefühle färben Erinnerungen und Vorstellungen. Vernetzt hieße in dem Kontext, dass all diese Prozesse korrelieren, ohne dass es ein Anfang, ein Zentrum oder ein Ende gäbe. Und all das verändert sich immer wieder. „In einem Netzwerk können Änderungen an einem Netzwerkknoten nicht isoliert betrachtet werden. Ein Netzwerk hat keinen Rand und damit kein „innen“ und „außen“.“ (Dirk Brockmann, 189)

2. Emergenz

Das Zusammenspiel der Elemente eines Systems führt zu neuen Eigenschaften, die keines der einzelnen Elemente hat. Das Überraschende daran ist: Diese neuen Eigenschaften lassen sich nicht vorhersehen.

3. Dynamik

Anders als linear darstellbare Prozesse streben komplexe Systeme kein energetisches Gleichgewicht (Entropie, Wärmetod, Stillstand) an. Statt dessen bleiben sie solange sie als System existieren, in Bewegung, d.h. sie verändern sich unablässig.

4. Selbstorganisation

Die Strukturen werden nicht von außen vorgegeben, kontrolliert oder in Gang gesetzt. Doch es gibt typischerweise auch keine innere Kommando-Zentrale. Autopoiesis ist ein Konzept, das Luhmann aus der Biologie schon für soziale und für psychische Systeme übernommen hatte. Bei Seelen bzw. Psychen wären Empfindungen, Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Vorstellungen von sich selbst und der Welt typische Elemente.

5. Adaption

Komplexe Systeme sind, da sie nicht nur in Bewegung sind, sondern aus Bewegung bestehen, besser noch: Bewegungsmuster sind, sehr anpassungsfähig. Dadurch können sie selbst bei Veränderungen in ihrer Umwelt robust und stabil bleiben. Das führt im besten Fall zur Entwicklung neuer, noch robusterer Systeme. Aber ihre Anpassungsfähigkeit ist nicht unendlich groß. Es gibt Kipppunkte, die zum Kollabieren des ganzen Systems führen würden, sobald diese erreicht bzw. überschritten werden.

6. Wie lassen sich komplexe Systeme erforschen

Komplexe Systeme lassen sich nur interdisziplinär, zwischen sämtlichen Wissenschaftsbereichen erforschen. Noch deutlicher formuliert es Dirk Brockmann in seinem Buch „Im Wald vor lauter Bäumen“: Es geht nur antidisziplinär. Und, was für die eigene Psyche erstmal entmutigend klingen könnte, durch Intuition kommt man nicht weiter. Es braucht Computersimulationen mit riesigen Datenmengen, um die für das Auge unsichtbaren Muster komplexer Systeme zu entschlüsseln.

7. Pfadabhängigkeit

Das Verhalten ist nicht nur vom aktuellen Zustand, sondern auch von der Vorgeschichte des Systems abhängig.

8. Attraktoren

Das Systeme strebt unabhängig von seinen Anfangsbedingungen bestimmte Zustände oder Abfolgen von Zuständen an. Bei psychischen Systemen bzw. Seelen denke ich beim Stichwort Attraktor zunächst einmal an die Frage nach dem Sinn der eigenen Existenz, die Menschen sich stellen. Läuft das was ich tue in the longe run darauf hinaus, dass ich (Seele) immer gleichförmiger und schließlich erstarre? Oder zerfalle ich ich Fraktale? Oder kann ich einen eigenen Zweck als Attraktor setzen?

Unsterblichkeit der Seele – Anerkennen, dass wir komplexe Systeme sind

Nicht nur „ICH“ bin ein komplexes System, viele miteinander vernetzte, wäre korrekter, sondern auch der die das Andere bzw. Gegenüber, ob vertraut oder fremd. Komplexe Systeme sind wir alle, jeder Mensch, ohne Ausnahme. Das anzuerkennen wäre nicht nur eine Frage der Ethik und Menschenwürde – auf den Spuren von Kant und Hegel, Markus Gabriel und Thomas Metzinger.

Beim Anerkennen geht es noch basaler um die notwendende Bereitschaft, bestimmte Spielregeln anzuerkennen. Nicht nur „ICH“, sondern auch der die das Andere will kein Ding sein. Als Ding behandelt funktioniert er auch nicht gut, weniger gut gar als Dinge. Menschen sind, dritte Spielregel mal probehalber, geistige Wesen, so eine für ihn zentrale Formulierung von Markus Gabriel. Sie leben ihr Leben im Lichte einer Vorstellung von sich selbst. Was meint, diese Vorstellung von sich hat entscheidenden Einfluss auf das, was ein Mensch zu tun in der Lage ist. Und das, wieder ich, gilt auch für die Frage, wer oder was ich bin, wenn ich diesen Körper verlasse.

Fazit – Komplexe Systeme und Unsterblichkeit der Seele

Was haben wir mit den Überlegungen von Seelen als komplexen Systemen gewonnen? Ist es zunächst mal nur eine neue Frage? Nämlich die nach Wahrscheinlichkeiten von komplexen Systemen zu überleben? Wenn dir Sein oder Nichtsein, Unsterblichkeit oder Sterblichkeit als Illusion deutlich wird, bekommst Du es sogleich mit neuen Fragen zu tun.

  • Zum Beispiel könnte man nach Wahrscheinlichkeiten fragen. Was macht es wahrscheinlicher, dass wir uns in sich ständig veränderlichen Umwelten anpassen können? Wie lassen sich Veränderungen bei Seelen bzw. Psychen beobachten, vielleicht sogar messen? Auch in der Psychologie setzt man sich längst mit komplexen Systemen auseinander.
  • Wie kann man sich selbst, also seine eigenen Empfindungs-, Gefühls-, Gedankenmuster in Bewegung bringen, ohne dass sie verrückt spielen? Es ist zum Beispiel schon mal gut zu wissen für die Überlebenschancen von Seelen: Lebensfähig sind komplexe Systeme weder in total chaotischen noch in total geordneten Umwelten.
  • Und welchen Unterschied macht die Tatsache, dass wir, Menschen, Psychen, Seelen, als komplexe Systeme existieren, die sich selbst beobachten und reflektieren können? Anders als Wetterphänomene sind wir komplexe Systeme, die sich selbst wichtig sind. Perfektionierte Überlebensmaschinen, wie Thomas Metzinger sagt. Stellen wir uns damit selbst ein Bein oder kann uns diese Fähigkeit robuster machen?

Quellen:

3 Kommentare

  1. Geist

    Es gibt auch das Wort Geist, womit in etwa Seele gemeint ist: πνεῦμα pneuma, altgriechisch νοῦς nous und auch altgriechisch ψυχή = deutsch -> Psyche.

    Es kann nicht beantwortet werden, was mit diesen Dingen WIRKLICH gemeint ist. Allgemein handelt es sich um Dinge auf feinstofflicher Basis, die wir Menschen nicht wahrnehmen können. Berichtet wird von unterschiedlichen Arten von Geistern. Es gibt demnach auch Schutzgeister. Geister können gemäß der griechischen Mythologie allerdings auch böswilliger Natur sein.

    Sappho

    Meist geht man davon aus, dass die griechische Mythologie ausschließlich von männlichen Autoren geprägt ist. Eine Ausnahme dabei ist die antike griechische Dichterin Sappho mit der Datierung * zwischen 630 und 612 v. Chr.; † um 570 v. Chr. Es erscheint etwas merkwürdig, allerdings ist diese Sappho die wichtigste griechische Lyrikerin des klassischen Altertums. In einem Fragment (178 L.P. = 168 V) taucht der Geist Gello auf. Dabei handelt es sich nicht um einen „lieben“ Geist.

    Geist Gello tötet Jungfrauen, Schwangere und Kleinkinder

      • Ich weiß, dass das altgriechische Alphabet das erste echte Alphabet der Welt ist. Dieses Alphabet ist extrem bedeutsam, davon leitet sich extrem viel ab. Lyssa – Tollwut, Phobos -> Phobie, rote Blutkörperchen -> Erythrozyten -> Erythras / Erythros -> rot, Kairologie -> Wissenschaft vom richtigen Augenblick -> von Kairos, Wissenschaft Potamologie, von altgriechisch Ποταμηΐδες potamëides, auch Ποταμίδες potamides, von ποταμός potamós = Fluss, …….es gibt unzählige weitere Beispiele.

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