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Achilles Ferse und Trojanisches Pferd

Der Zeus des Achilleus, Gemälde von Michel-Martin Drolling. Athene verhindert im letzten Moment, dass Achilles seinen Anführer Agamemnon tötet.
Der Zeus des Achilleus, Gemälde von Michel-Martin Drolling. Athene verhindert im letzten Moment, dass Achilles seinen Anführer Agamemnon tötet.

Vom Trojanischen Krieg erzählt uns der möglicherweise blinde Dichter Homer. Wenn Du von diesem mythischen Krieg schon gehört hast, dann sicher auch von der Achilles Ferse, nämlich der Ferse des Helden Achilleus? Und auch ein Trojanisches Pferd oder der Verdacht, dass es sich um ein solches handeln könnte, spielt heutzutage in den Medien immer mal wieder eine Rolle. Die Rede ist von der Ilias des Homer. Es geht um die Stadt Troja, die Götter und entscheidende Orakel, die Helden Hektor, Achilleus und Odysseus, um die Herkunft der Achillesferse und um ein Trojanisches Pferd. Trojanischer Krieg – eine Zusammenfassung.

Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten

Der Ursprung des Krieges – nach Homer

Dem Mythos nach ging es im Trojanischen Krieg um die schöne Helena, die Gemahlin des Königs von Sparta, Menelaos war sein Name. Ein Apfel, und zwar der Apfel der Eris, spielte eine kleine aber entscheidende Rolle, um den Krieg in Gang zu bringen. Es geschah auf der Hochzeit von Peleus und Thetis, den Eltern des Achilles. Laut Mythologie war Eris, die Göttin der Zwietracht, nicht zur Hochzeit eingeladen. In ihrem Ärger warf sie einen goldenen Apfel mit der Inschrift „Für die Schönste“ in die Mitte der Festgesellschaft. Hera, Athene und Aphrodite beanspruchten jeweils den Apfel für sich und stritten darum, wer von ihnen die Schönste sei.

Um den Streit beizulegen, wurde der Trojaner Paris hinzugezogen. Er, anstelle von Zeus, der es sich mit keiner der drei Göttinnen verderben wollte, musste die Entscheidung treffen. Was er denn auch nicht lange überlebte. Doch zunächst einmal versuchte jede der drei Göttinnen, ihn für sich einzunehmen und ihn im Grunde zu bestechen: Hera versprach ihm Macht, Athene bot ihm Weisheit und militärische Stärke an, und Aphrodite versprach ihm die Liebe der schönsten Frau der Welt.

Paris entschied sich schließlich für die schönste Frau der Welt und gab also Aphrodite den Apfel. Dies führte jedoch direkt in einen tödlichen Konflikt. Denn: Die die schönste Frau der Welt, die ihm versprochen wurde, war, wie es bei Homer heißt Helena. Helena aber war nicht nur verheiratet, sondern mit Menelaos, dem König von Sparta, verheiratet. Paris entführte Helena nach Troja, was den Zorn der Griechen, insbesondere von Menelaos und seinem Bruder Agamemnon, entfachte und den Trojanischen Krieg auslöste. Menelaos und sein Bruder Agamemnon, der Anführer der Griechen, versammelten eine gewaltige Streitmacht, um Helena zurückzuerobern.

Paris entschied sich schließlich für die schönste Frau der Welt und gab also Aphrodite den Apfel. Dies führte jedoch direkt in einen tödlichen Konflikt.
Paris entschied sich schließlich für die schönste Frau der Welt und gab also Aphrodite den Apfel. Dies führte jedoch direkt in einen tödlichen Konflikt.

Der Trojanische Krieg – eine Zusammenfassung

Obwohl der Trojanische Krieg eine mythologische Erzählung ist, wird vermutet, dass das Epos von Homer auf realen historischen Ereignissen beruhte. Es gibt zumindest Hinweise darauf, dass es etwa im 13. Jahrhundert v. Z. eine Stadt namens Troja gab und dass es zwischen den Griechen und der Stadt Troja zu einem Krieg kam, bei dem die Stadt geplündert und völlig vernichtet wurde.

Der Belagerung von Troja durch das griechische Heer

Die Griechen belagerten Troja, eine Stadt an der kleinasiatischen Küste (dem heutigen Türkei). Die Belagerung dauerte zehn Jahre und war von vielen heldenhaften Kämpfen und mythischen Begebenheiten geprägt. Die bekanntesten griechischen Helden, darunter Achilles, Ajax und Odysseus, nahmen an den Kämpfen teil.

Die Ilias – Achilles Ferse und Trojanisches Pferd

Die Ilias ist ein episches Gedicht von Homer, welches nur das zehnte und letzte Jahr des Trojanischen Krieges behandelt. Die Mythen von des Achilles Ferse und auch die vom Trojanischen Pferd, welches der Held Odysseus ersann, spielen erst in diesem letzten Jahr des 10-jährigen Krieges. Die Ilias erzählt vor allem von den Konflikten zwischen den griechischen Helden, insbesondere von dem Machtkampf zwischen dem stärksten Helden Achilles und dem Anführer der Griechen Agamemnon. Es geht auch hier wieder, wie schon bei Helena, um den Besitz einer Frau – Kriegsbeute und Symbol der Macht eines Kriegsherren. Achill muss dem Anführer seine Kriegsbeute, die trojanische Prinzessin Briseis, überlassen. Daraufhin weigert er sich, im zehnten Jahr, weiter am Krieg teilzunehmen. Der Streit geht soweit, dass Achill seine Anführer töten will. Im letzten Moment schreitet, nur hörbar für Achilles selbst, die Göttin Athene ein.

Das Trojanische Pferd

Im zehnten Jahr der Belagerung der Stadt schließlich kam Odysseus auf einen listigen Plan, um die Stadt Troja doch noch einzunehmen. Die Griechen bauten ein riesiges hölzernes Pferd, das von Soldaten besetzt war, und präsentierten es den Trojanern als Friedensangebot. Das Trojanische Pferd. Die Trojaner zogen das Pferd in die Stadt und öffneten die Tore. In der Nacht kamen die versteckten griechischen Krieger heraus und eröffneten das Stadttor für den Rest der griechischen Armee. Sie eroberten Troja und zerstörten die Stadt. Die Griechen töteten nicht nur die trojanischen Krieger, sondern auch fast alle Bewohner der Stadt. Wen sie am Leben ließen, die Königin der Stadt und die Prinzessin und Priesterin Kassandra, nahm sich der Kriegsherr Agamemnon als Kriegsbeute mit nach Hause.

Die Griechen bauten ein riesiges hölzernes Pferd, das von Soldaten besetzt war, und präsentierten es den Trojanern als Friedensangebot. Das Trojanische Pferd.
Die Griechen bauten ein riesiges hölzernes Pferd, das von Soldaten besetzt war, und präsentierten es den Trojanern als Friedensangebot. Das Trojanische Pferd.

Das Ende des Krieges

Nach der Eroberung von Troja kehrten die meisten griechischen Helden in ihre Heimat zurück, jedoch mit großen Schwierigkeiten. Menelaos hatte zwar seine Gemahlin, die schöne Helena, nun wieder neben sich auf dem Thron sitzen. Doch für andere verlief die Ankunft zu Hause tödlich. Der Anführer der Griechen Agamemnon hatte gerade die Schwelle seines Palastes überschritten, da traf ihn der Dolch des Liebhabers seiner Gemahlin Klytaimnestra. Auch die Priesterin Kassandra überlebte die Ankunft in Mykene nicht. Und Odysseus, der Held von Homer’s Odyssee, benötigte zehn Jahre, um nach Ithaka zurückzukehren.

Und die Achilles Ferse?

Die bzw. des Achilles Ferse ist ein Mythos, der, wie der Name sagt, mit der Figur des Achilles verbunden ist. Gemäß des Mythos war Achilles der stärkste der griechischen Helden im Trojanischen Krieg. Er galt als nahezu unbesiegbar, denn seine Mutter, Thetis, war eine Göttin. Somit galt Achilles als ein Halbgott, für ihn galten andere Maßstäbe im Vergleich zu den anderen Helden des Trojanischen Krieges. Abgesehen von einer Schwachstelle – seiner Ferse. Und von dieser wussten zwar nicht die Menschen, wohl aber die Götter, welche ihre eigenen Interessen in diesem Krieg miteinander ausfochten. Der Mythos besagt, dass Achilles‘ Mutter Thetis ihn als Kind in den Fluss Styx tauchte, um ihn unverwundbar zu machen. Dabei hielt sie ihn jedoch an seiner Ferse fest, wodurch dieser Teil seines Körpers nicht vom Wasser berührt wurde. Folglich blieb seine Ferse verwundbar.

Gegen Ende des Trojanischen Krieges wurde Achilles ausgerechnet von Paris mit einem vergifteten Pfeil in die Ferse getroffen. Das Gift war tödlich und so führte die Wunde schnell zum Tod des griechischen Helden. Doch beschreibt Homer die Geschichte so, dass nicht etwa Paris von des Achilles Ferse gewusst habe. Und auch ein blinder Zufall war es nicht, der den Halbgott zu Strecke brachte. Vielmehr war es Apollon, der Gott des Lichtes, der den Pfeil des Paris lenkte. Apollon nämlich stand in diesem Krieg, wie auch Aphrodite und Ares, auf der Seite der Trojaner, während Athene und Hera, sowie Hephaistos und Poseidon auf der Seite der Griechen kämpfen.

Achilles Ferse als Symbol

Die Achillesferse symbolisiert seitdem eine Schwachstelle oder Verletzlichkeit, die inmitten ansonsten großer Stärke oder Unbesiegbarkeit besteht. Der Begriff wird metaphorisch verwendet, um auf eine Schwäche hinzuweisen. Es geht um die Schwäche, die eine Person trotz überlegener Fähigkeiten oder Eigenschaften anfällig macht. Der Mythos von Achilles Ferse, auch Achillesferse, scheint auf ein wiederkehrendes Muster hinzuweisen. Das Muster, dass selbst die Mächtigsten eine Schwachstelle haben, welche ein Gegner finden und ausnutzen wird.

Quellen

1 Kommentar

  1. Die herausgestellte symbolische Bedeutung zeigt meines Erachtens bei Achilleus (griechisch: Ἀχιλλεύς; lateinisch: Achilles) speziell auch, wie er, obwohl er gewöhnliche Menschen weit überragt, den Grenzen der Sterblichkeit unterliegt. Er stirbt ziemlich jung. Als Schicksbestimmung für ihn sind zwei mögliche Lebenswege geweissagt, ein kurzes ruhmvolles Leben oder ein langes ruhiges ruhmloses Leben. Achilleus trifft eine Wahl.

    Die »Achillesferse« ist zu einem oft metaphorisch verwendeten Ausdruck geworden (aus Erzählungen zum Troianischen Krieg stammen z. B. auch » Kassandrarufe« und »Danaergeschenke«), wenn auch anscheinend erst seit dem 19. Jahrhundert (während eine »Achillessehne« – als Chorda Achillis – schon 1693 schriftlich als Teil des anatomischen Wortschatzes angegeben ist).

    Sie ist eine Einschränkung einer sonstigen Unverwundbarkeit, wodurch jemand nur fast unverwundbar ist, aber eine Schwachstelle, einen verwundbaren Punkt hat.
    Ähnlich ist in der Sage Siegfried durch Baden im Drachenblut, was zu einer Hornhaut führt, unverwundbar mit Ausnahme einer Stelle an der Schulter, wo ein Lindenblatt hingefallen war (z. B. Nibelungenlied, 15. Âventiure, Strophe 902).

    Einiges an Informationen ist in einem Nachschlagewerk enthalten.

    Kurt Ranke, Achillesferse. In: Enzyklopädie des Märchens : Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Band 1: Aarne – Bayerischer Hiasl. Herausgegeben von Kurt Ranke zusammen mit Hermann Bausinger, Wolfgang Brückner, Max Lüthi, Lutz Röhrich, Rudolf Schenda. Redaktion: Lotte Baumann, Ines Köhler, Elfriede Moser -Rath, Ernst Heinrich Rehermann, Hans-Jörg Uther. Berlin : New York : de Gruyter, 1977, Spalte 59 – 61

    Spalte 59: „Unverwundbarkeit des menschlichen Körpers ist ein Wunschzustand heroisch-kriegerischen, vielleicht auch jägerischen Denkens. In den Mythen, Heldensagen und Märchen vieler Völker unabhängig formuliert, ist sie, auf den Menschen bezogen, meist das Geschenk überirdischer Wesen, als Eigenschaft der Jenseitigen apriorische Kondition.“

    Spalte 60: „Die Vorstellung von der „minimalen Gefahr“, der Heroen ebenso wie Dämonen und Götter mit ihrer dubiosen Unverwundbarkeit ausgesetzt sind, wurde, wie schon angedeutet, von der ubiquitären Erkenntnis geformt, daß nichts unsterblich ist.“

    William F. Hansen, Unverwundbarkeit. In: Enzyklopädie des Märchens : Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Begründet von Kurt Ranke. Band 13: Suchen – Verführung. Mit Unterstützung der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen herausgegeben von Rolf Wilhelm Brednich zusammen mit Heidrun Alzheimer, Hermann Bausinger, Wolfgang Brückner, Daniel Drascek, Helge Gerndt, Ines Köhler-Zülch, Klaus Roth, Hans-Jörg Uther. Redaktion: Doris Boden, Susanne Friede, Ulrich Marzolph, Christine Shojaei Kawan. Berlin : New York : de Gruyter, 2010, Spalte 1253 – 1259

    Spalte 1253 (U. = Unverwundbarkeit):
    „Die Vorstellung von U. rührt aus dem Wunsch nach Sicherheit in einer Welt voll Gefahren. Sie ist alt, verbreitet und besitzt vielfältige Formen.“

    Es gibt auch Vorstellungen von Grundlagen einer besonderen Stärke und Unbesiegbarkeit, deren Wegnahme zu Kraftverlust und Niederlage führt. In der biblischen Erzählung (Altes Testament. Buch der Richter 16, 4 – 31) über Simson (hebräisch: שִׁמְשׁוֹן) ist dies sein ungeschorenes Haupthaar.

    Achilleus wird als starkfüßig (ποδάρκης z. B. Ilias 2, 5) und schnellfüßig (ποδώκης z. B. Ilias 2, 860) bezeichnet. Wenn bildliche Darstellungen einen Pfeiltreffer am unteren Bein oder Fuß enthalten, dem eine tödliche Verwundung an anderer Stelle folgt (bei
    https://fantastischeantike.de/ferse-schulter-kryptonit-die-wunden-punkte-grosser-helden-von-achilleus-bis-superman/
    ist z. B. so etwas zu sehen), wird er also zuerst einer besonderen Stärke beraubt.

    In der griechischen Mythologie kommen nicht selten verschiedene Fassungen vor. Die homerische Dichtung enthält keine fast völlige Unverwundbarkeit des Achilleus (https://www.gutefrage.net/frage/achillesferse). Die Ilias hat eine 51 Tage umfassende Handlung, ungefähr am Übergang vom neunten zum zehnten Jahr der Belagerung. Der Tod des Achilleus ist nicht mehr dargestellt. Es gibt nur vorausweisende Andeutungen einer Tötung durch Paris und Apollon. Andere Darstellungen enthalten einen Versuch seiner Mutter Thetis, ihn durch Wegbrennen des sterblichen Anteils mit Hilfe von Feuer und Einreiben mit Ambrosia unsterblich zu machen, was aufgrund einer Störung durch den entsetzten Vater Peleus nicht gelingt. Ein Versuch, Achilleus durch Eintauchen in die Styx unverwundbar zu machen, ist erst in antiken Texten ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. greifbar. Die Stelle, an der Thetis ihn festgehalten hat und die verwundbar geblieben ist, ist nicht die Ferse, sondern der Knöchel (das Verbindungsgelenk zwischen Bein und Fuß ist auch der Sache nach zum Festhalten geeigneter). Das griechische Wort für Knöchel ist im Zusammenhang mit dem Tod des Achilleus σφυρόν bei Apollodor(os), Epitome 5, 3 und Quintus von Smyrna, Ta meth’ Homeron (griechisch: Τὰ μεθ’ Ὅμηρον; Nachhomerisches; lateinischer Titel: Posthomerica) 3, 62, das lateinische Wort talus bei Hyginus, Fabulae 107 (Armorum iudicium); Fulgentius, Mitologiae 3, 7 (Fabula Pelei et Thetidis); Mythographus Vaticanus 2, 205 (Peleus et Thetis); Mythographus Vaticanus 2, 206 (Explanatio ejusdem fabulae); Mythographus Vaticanus 3, 11 (Venus), 24; Excidium Troiae/Excidium Troie 10 und 13 (allein dieses wohl auf spätantike Darstellungen zurückgehende Werk führt den Tod auf einen vergifteten Pfeil zurück, was vermutlich an einem Wunsch nach in medizinischer Hinsicht realistischer Darstellung liegt, die beispielsweise mit einer magischen Vorstellung vom Knöchel als Sitz von Lebenskraft nicht gegeben ist).

    Bei Mythographus Vaticanus 1, 178 (Styx et Victoria) wird Achilleus ganz undurchdringlich mit Ausnahme der Fußsohle (lateinisch: planta).

    Nach einer Art der Darstellung zum Tod des Achilleus ist eine Schwäche seine unvorsichtige Verliebtheit in Polyxene (griechisch: Πολυξένη; lateinisch: Polyxena), eine junge und schöne Tochter des troischen Königspaares Priamos und der Hekabe. Dadurch gerät er in einem Tempel des Apollon Thymbraios in einen Hinterhalt.

    Halbgötter sind auch einige weitere Heroen, die im Troianischen Krieg kämpfen: Kyknos (griechisch: Κύκνος; lateinisch: Cygnus), Aineias (griechisch: Αἰνείας; lateinisch: Aeneas), Sarpedon (griechisch: Σαρπηδών; lateinisch: Sarpedon), Memnon (griechisch: Μέμνων; lateinisch: Memnon), in manchen Darstellungen auch Rhesos (griechisch: Ρῆσος; lateinisch: Rhesus). Eine kämpfende Halbgöttin ist die Amazonenkönigin Penthesileia (griechisch: Πενθεσίλεια; lateinisch: Penthesilea).

    Kassandra wird Agamemnon überlassen, Hekabe Odysseus, Andromache Neoptolemos/Pyrrhos, dem Sohn des Achilleus (Euripides, Troades [griechisch: Τρωάδες; Die Troerinnen; lateinischer Titel: Troades] 247 – 277; Apollodor(os), Epitome 5, 24 [nach einigen bekam Hekabe ihr Sohn Helenos]).

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