Gilgamesch Epos 1. Tafel: Gilgamesch und Enkidu
Die beiden Haupthelden werden uns vorgestellt:
Und wir erleben sie auch schon in Aktion. Noch sind sie getrennt voneinander:Â
Gilgamesch, halb Mensch, halb Gott, erleben wir als klugen, aber tyrannischen König von Uruk. Die Stadt und seine Einwohner ächzen unter seiner Herrschaft.
Enkidu, zum Helden erschaffen. Halb Mensch ist er und halb Tier. Enkidu kennt Menschen noch nicht. So schickt Gilgamesch eine Hierodule (göttlichen Dienerin, Hure), dass sie ihn mit ihren Künsten zivilisiere.
Der alles gesehn hat ĂĽberall, das Land regierte,
Der die Ferne kannte, Jegliches erfasst hatte,
. . . er gleichermaĂźen
Alles an Kenntnis der Dinge allzumal hatte Anu ihm bestimmt.
Verwahrtes auch sah er, Verborgenes erblickte er
Hat Kunde gebracht von vor der Sintflut,
Fernen Weg befahren, war dabei matt einmal und wieder frisch,
Auf einen Denkstein hat er die ganze MĂĽhsal gemeiĂźelt.
Die Mauer um Uruk-Gart lieĂź er bauen,
Um das heil’ge Eanna, den strahlenden Hort.
Sieh an seine Mauer, deren Friese wie Bronzeschalen scheinen! Â
Ihren Sockel beschau, dem niemands Werk gleicht!
Auch den Blendstein fass an – der seit Urzeiten da ist! –
Nahe dich Eanna, dem Wohnsitz Ischtars –
Das kein späterer König, kein Mensch ebenso machen kann! Â
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Auch steig auf die Mauer von Uruk, geh fĂĽrbaĂź, prĂĽfe die GrĂĽndung, besieh das Ziegelwerk!
Ob ihr Ziegelwerk nicht aus Backsteinen ist, ihren Grund nicht legten die sieben Weisen!
Ein Sar die Stadt, ein Sar die Palmgärten, ein Sar die Flussniederung,
dazu der (heilige) Bereich des Ischtar-Tempels (Venus-Tempel):
Drei Sar und den (heiligen) Bereich von Uruk umschlieĂźt sie. Â
Sieh dir an die Urkundenkapsel aus Kupfer, nimm ab davon das Schloss aus Bronze!
Ă–ffne die TĂĽr vor seinem verborgenen Schatz, komm und lies grĂĽndlich die Lapislazuli-Tafel,
Die erzählt, wie er, Gilgamesch, durch alle Beschwernisse zog!
Überragend ist er weit voran den Königen, der Ruhmreiche von schöner Gestalt,
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Der heldenhafte Abkömmling von Uruk, der stößige Stier.
Er geht voran, ist der Allererste
Er geht hinterher, ist die StĂĽtze seiner BrĂĽder,
Ein starkes Kampfnetz, der Schirm seines Heerbanns
Eine wilde Wasserflut, die Steinmauern zerstört,
Spross des Lugalbanda, Gilgamesch, der an Kräften Vollkommene,
Kind der erhabenen Kuh Rimat-Ninsun.
Der Wildstier Gilgamesch, der Vollkommene, Ehrfurchtgebietende,
Der da fand die Eingänge in das Gebirge,
Der dĂĽrstete nach den Zisternen am Rand des Steppenlandes. Â
Der die See ĂĽberfuhr, das weite, zum Sonnenaufgang hin liegende Meer.
Der die Weltränder ins Auge fasste, überall das Leben suchend,
Der in seiner Stärke gelangte bis hin zum fernen Utnapischtim.
Der die Städte wiederherstellte, die die Sintflut vernichtet hatte.
Nicht … fĂĽr die umwölkten Menschen,
Der mit ihm verglichen werden könnte für das Königtum,
Der wie Gilgamesch sprechen könnte:
- „Ich bin der König!“ Â
Gilgamesch, seit dem Tage, an dem er geboren wurde, ist sein Name herrlich. Zwei Drittel an ihm sind Gott, ein Drittel nur Mensch.Â
Das Bild seines Leibes hat ihm die Mach …
Sie bereitete seine Gestalt …Â
. . . ist prächtigÂ
In den HĂĽrden von Uruk geht er einher,
Wilde Kraft setzt er ein gleich dem Wildstier, erhabenen Schrittes!
Keinen Nebenbuhler hat seiner Waffen Aufbruch!
Durch seine Trommel sind dauernd im Gang seine Gesellen.
Immer neu regten sich auf die Mannen von Uruk ĂĽber willkĂĽrliches Tun. Â
- Nicht lässt Gilgamesch den Sohn zum Vater.
- Am lichten Tag und bei Nacht bäumt er sich wild auf.
- Gilgamesch ist der Hirte von Uruk-Gart,
- Ăśbermächtig, stattlich, kundig und weise! Â
- Nicht lässt Gilgamesch die Jungfrau zum Geliebten,
- Die Tochter des Helden, die Gemahlin des Mannes.
- Ihre Klage hörten so oft die großen Götter,
- Die Götter des Himmels riefen Uruks Herrscher Anu:
- „Schufest nicht du den trotzigen Wildstier?
- Keinen Nebenbuhler hat seiner Waffen Aufbruch.
- Durch die Trommel sind aufgestört seine Gesellen; Â
- Nicht lässt Gilgamesch den Sohn zum Vater,
- Am lichten Tag und bei Nacht trotzt er ganz wild!
- Und er ist nun der Hirte von Uruk-Gart,
- Er, ihr Hirte – und dennoch bedrĂĽckt er sie!
- Ăśbermächtig, stattlich, kundig und weise! Â
- Nicht lässt Gilgamesch die Jungfrau zum Geliebten,
- Die Tochter des Helden, die Gemahlin des Mannen.
Ihre Klage hörte immer neu der erhabene Anu
Aruru rief man, die groĂźe:Â Â
- „Du, Aruru, hast geschaffen, was Anu befahl!
- Nun erschaffe, was er befiehlt!
- Dem des andern sei gleich dessen HerzensungestĂĽm!
- Wettstreiten sollen sie – Uruk erhole sich!“Â Â
Kaum dass Aruru dieses hörte,
Schuf sie sich im Herzen, was Anu befahl;
Aruru wusch sich die Hände,
Kniff sich Lehm ab, warf ihn drauĂźen hin.
Enkidu, den gewaltigen, schuf sie, einen Helden,
Einen Sprössling der Nachtstille, mit Kraft beschenkt von Ninurta Â
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Mit Haaren bepelzt am ganzen Leibe;
Mit Haupthaar versehen wie ein Weib:
Das wallende Haupthaar, ihm wächst’s wie der Nisaba!
Auch kennt er nicht Land noch Leute:
Bekleidet ist er wie Sumukan! Â
So verzehrt er auch mit den Gazellen das Gras,
Drängt er hin mit dem Wilde zur Tränke,
Ward wohl seinem Herzen am Wasser mit dem Getier.
Auf ihn nun stieß gegenüber der Tränke
Ein Jäger, ein gewalttät’ger Mensch:
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Einen ersten Tag, einen zweiten und dritten
Stieß er auf ihn gegenüber der Tränke.
Da ihn sah der Jäger, ward reglos sein Antlitz;
Er trat mit seinen Tieren in sein Haus,
Geriet in Erregung, wurde starr und stumm,
Verstört war sein Herz, sein Antlitz umwölkt;
In seinem GemĂĽt hielt Einzug der Harm,
Einem Wandrer ferner Wege war gleich sein Antlitz. Â
Der Jäger tat zum Reden den Mund auf und sprach zu seinem Vater:Â
- Mein Vater, ein Mann, der vom Steppenland gekommen –
- Der Stärkste im Land ist er, Kraft hat er,
- Gleich der Feste des Anu gewaltig ist seine Stärke –
- Er streift im Steppenland beständig umher,
- Beständig frisst mit dem Wild er das Gras,
- Beständig weilt sein Fuß gegenüber der Tränke;
- Ich vermochte ihm nicht zu nahen vor Furcht.
- Die ich auswarf, die Gruben, er fĂĽllte sie an!
- Die FlĂĽgelnetze, die ich spannte, riss er heraus,
- Ließ entrinnen meinen Händen das Wild, der Steppe Getier!
- Nicht gibt er zu mein Tun in der Steppe!
Sein Vater tat zum Reden den Mund auf und sprach zum Jäger:Â
- Wisse, mein Sohn, in Uruk wohnt Gilgamesch,
- Niemand gibt es, der ihn ĂĽbermochte,
- Gleich der Feste des Anu gewaltig ist seine Stärke.
- Auf ihn, den König, richte dein Antlitz,
- Ihm bring die Kunde vom Gewalt-Menschen!
 - Eine Hure leih‘ er dir! FĂĽhr sie zur Steppe!
- Mag das Weib dort bewält’gen den Mann wie ein Starker!
- Wann denn das Wild herankommt zur Tränke,
- Dann werfe sie ab ihr Kleid, er schwelge in ihrer Lust!
- Sieht er sie erst, so wird er ihr nahn:
- Auf den Rat seines Vaters brach er auf,
- Ging der Jäger fürbaß zu Gilgamesch,
- Nahm den Weg, stand still inmitten von Uruk:Â Â
- „Höre mich, Gilgamesch, rate mir auch!
- Ein Mann, der vom Steppenland gekommen –
- Der Stärkste im Land ist er, Kraft hat er,
- Gleich der Feste des Anu gewaltig ist seine Stärke –
- Er streift im Steppenland beständig umher,
- Beständig frisst mit dem Wild er das Gras,‘
- Beständig weilt sein Fuß gegenüber der Tränke
- Ich vermochte ihm nicht zu nahen vor Furcht.
- Die ich auswarf, die Gruben, er fĂĽllte sie an!
- Die FlĂĽgelnetze, die ich spannte, riss er heraus,
- Ließ entrinnen meinen Händen das Wild, der Steppe Getier!
- Nicht gibt er zu mein Tun in der Steppe!
Gilgamesch sprach zu ihm, zum Jäger:Â
- Geh, führ, o Jäger, mit dir
- Die Priesterin nun, die Hure!
- Wann denn das Wild herankommt zur Tränke,
- Dann werfe sie ab ihr Kleid, sie enthĂĽll‘ ihre Wollust!
- Sieht er sie erst, so wird er ihr nahn:
- Doch sein Wild wird ihm untreu, das aufwuchs mit ihm in der Steppe.Â
Es ging der Jäger, führend
Die Priesterin mit sich, die Hure
Sie nahmen den Weg, wählten die rechte Straße.
Am dritten Tag langten sie an am Ort der Bestimmung.
In ihr Versteck setzten der Jäger sich und die Hure.
Den ersten Tag, den zweiten Tag setzten sie sich gegenüber der Tränke.
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Es kam das Wild und trank an der Tränke,
Es kam das Getier, fand sein Wohlsein am Wasser.
Aber Enkidu, der dem Steppenland entsprossen ist,
Er verzehrt auch mit den Gazellen das Gras,
Trinkt mit dem Wild an der Tränke,
Ward wohl seinem Herzen am Wasser mit dem Getier.
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Ihn sah die Hure, den Wildmenschen,
Den wĂĽrgerischen Menschen aus dem Innern der Steppe. Â
- Dies ist er, Hure! mach frei deine Brust,
- Deinen SchoĂź tu auf, dass deine FĂĽlle er nehme!
- Scheue dich nicht, nimm hin seinen AtemstoĂź!
- Sieht er dich erst, so wird er dir nahn.
- Dein Gewand entbreite, dass auf dir er sich bette,
- Schaff ihm, dem Wildmenschen, das Werk des Weibes:
- Dann wird sein Wild ihm untreu, das aufwuchs mit ihm in der Steppe
- Sein Liebesspiel wird er ĂĽber dir raunen!
Ihren Busen machte die Hure frei,
Tat auf ihren SchoĂź, er nahm ihre FĂĽlle,
Sie scheute sich nicht, nahm hin seinen AtemstoĂź,
Entbreitet‘ ihr Gewand, dass auf ihr er sich bettete,
Schaffte ihm, dem Wildmenschen, das Werk des Weibes –
Sein Liebesspiel raunte er ĂĽber ihr. Â
Sechs Tage und sieben Nächte war Enkidu auf,
Dass er die Hure beschlief.
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Als er von ihrem Genusse satt war,
Richtet‘ er sein Antlitz hin auf sein Wild:
Da sie ihn, Enkidu, sahen,
Sprangen auf und davon die Gazellen,
Wich von seinem Leibe das Wild der Steppe.
Anspringen lieĂź Enkidu seinen gereinigten Leib,
Doch ihm versagten die Knie, da hinwegging sein Wild.
Gehemmt wurde Enkidu, seines Laufens ist nicht wie zuvor. Â
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Er aber wuchs, ward weiten Sinnes,
Kehrte um und setzte sich zu FĂĽĂźen der Hure,
Ihr ins Antlitz schauend, der Hure
Der Priesterin, wie sie redet, hören zu seine Ohren. Â
Die Hure sprach zu ihm, zu Enkidu:Â
- Weise bist du, Enkidu, bist wie ein Gott!
- Warum läufst du in die Steppe mit dem Getier?
- Komm, ich fĂĽhr dich hinein nach Uruk-Gart,
- Zum strahlenden Tempel, dem Wohnsitz von Anu und Ischtar!
- Wo Gilgamesch ist, vollkommen an Stärke,
- Und wie ein Wildstier seine ĂĽberragende Kraft erprobt an den Mannes!
Da zu ihm sie gesprochen, fand Beifall ihre Rede:
Der Kluggesinnte sucht einen Freund.
Enkidu sprach zu ihr, zur Hure:Â
- Komm, Hure, lade du mich ein!
- Zum strahlenden Tempel, dem Wohnsitz von Anu und Ischtar,
- Wo Gilgamesch ist, vollkommen an Stärke,
- Und wie ein Wildstier seine ĂĽberragende Kraft erprobt an den Mannen!
- Ich, ja ich will ihm die Fehde ansagen, heftig tobe der Kampf!
- RĂĽhmen will ich mich in Uruk: „Der Starke bin ich!“
- Zieh ich ein, so ändre ich die Geschicke!
- Der geboren in der Steppe – er hat ja Kräfte! – Â
- Komm, lass uns gehn, mag er sehen dein Antlitz
- Ich zeig Gilgamesch dir! Wo er ist, weiĂź ich wohl:
- Schau hin inmitten von Uruk-Gart, Enkidu,
- Zu den Männern, herrlich mit Gürteln angetan!
- Täglich wird dort ein Fest gefeiert
- Wo erdröhnen man lässt die Trommeln,
 - Und Huren da sind, geschaffen, wie’s ihnen ansteht,
- Ăśberreich an FĂĽlle, sind sie voll Jauchzens.
- Aufs Nachtlager sind gebreitet die groĂźen Decken.
 - Enkidu, dir, der du das Leben nicht kennst,
- Will ich Gilgamesch zeigen, den so ungleich Gestimmten !
- Sieh ihn, schau auf sein Angesicht:
- An Männlichkeit schön ist er, Würde hat er,
- An FĂĽlle ĂĽberreich an seinem ganzen Leibe
- Stärke, gewalt’gere, hat er denn du,
- Ohne Ruhe bei Tag und bei Nacht. Â
- Enkidu, gib deine Unart auf! Â
- Gilgamesch – Schamasch (Sonne) hat Lieb‘ ihm erzeigt,
- Anu, Enlil und Ea den Sinn ihm geweitet:
- Ehe aus der Steppe du gekommen,
- Sah Gilgamesch Träume von dir in Uruk:
- Auf stand Gilgamesch, erzählt‘ den Traum,
Und sprach zu seiner Mutter:Â Â
- O Mutter, im Traum meiner letzten Nacht
- Ging ich kraftgeschwellt fĂĽrbaĂź unter den Mannen
- Da sammelten sich um mich die Sterne des Himmels –
- Die Waffe des Anu stĂĽrzte auf mich herab
- Heben wollt‘ ich’s, da war sie mir zu schwer,
- Bewegen wollt‘ ich’s und konnt’s nicht bewegen!
- Uruk-Land sammelte sich herzu,
- Die Mannen kĂĽssten die FĂĽĂźe ihm
- Da lehnt‘ ich mich dagegen, sie standen mir bei,
- Ich hob sie auf und trug’s hin zu dir.
Gilgameschs Mutter, der alles kund ist, sprach zu Gilgamesch:Â
- Vielleicht, Gilgamesch, wurde einer wie du
- In der Steppe geboren,
- Heranwachsen lieĂź ihn das Steppenland –
- Siehst du ihn, so wirst du Freude haben
- Die Mannen kĂĽssen die FĂĽĂźe ihm!
- Du wirst ihn umarmen, ihn zu mir fĂĽhren!
- Der starke Enkidu ist’s,
- Ein Gesell, der dem Freund aus der Not hilft!
- Der Stärkste im Land ist er, Kraft hat er,
- Gleich der Feste des Anu gewaltig ist seine Stärke!
- Wie ĂĽber einem Weib hast du ĂĽber ihm geraunt,
- … er aber wird dich immer wieder erretten.
Er legte sich schlafen und sah einen anderen Traum
Stand dann auf, sprach zu seiner Mutter:Â
- O Mutter, ich sah einen anderen Traum
- Ich schaute ein … auf der StraĂźe von Uruk-Markt.
- Eine Axt lag plötzlich da
- Versammelt war man ĂĽber ihr.
- Diese Axt sah unheimlich aus!
- Da nun ich sie erblickte, wurde ich froh,
- Gewann sie lieb wie ĂĽber einem Weib raune ich ĂĽber ihr.
- Ich nahm sie und legte an meine Seite sie an.
Die Mutter Gilgameschs, die weise, alles Wissens kundig, Sprach zu ihrem Sohn,
Rimat-Ninsun, die weise, alles Wissens kundig,
Sprach zu Gilgamesch:Â
- Die Axt, die du sahst, ist ein Mann!Â
- Du gewannst ihn lieb, wie ĂĽber einem Weib wirst du ĂĽber ihm raunen,
- Und ich werde ihn mit dir gleichstellen.
- Er wird zu dir kommen,
- Der Gesell, der dem Freund aus der Not hilft!
- Im Lande ist er stark, ĂĽbt Gewalt,
- Gleich der Feste des Anu gewaltig ist seine Stärke!
Nochmals sprach Gilgamesch zu seiner Mutter:Â
-
- Auf Befehl des großen Beraters Enlil möge es eintreffen:
- Möcht‘ einen Freund ich gewinnen, einen Berater.
- Gewinnen möcht‘ einen Freund ich als Berater!
- Du deutetest mir die Träume von ihm!
Gilgamesch Epos – 12 Tafeln
- Gilgamesch Epos Tafel 1: Gilgamesch und Enkidu
- Gilgamesch Epos Tafel 2: Zweikampf und Freundschaft
- Gilgamesch Epos Tafel 3: Die Beschwörung der Reise zum Zedernwald
- Gilgamesch Epos Tafel 4: Weg und Traumgesichte
- Gilgamesch Epos Tafel 5: Der Kampf mit dem Dämon
- Gilgamesch Epos Tafel 6: Der Zorn der Ischtar – Der Himmelsstier
- Gilgamesch Epos Tafel 7: Enkis Tod
- Gilgamesch Epos Tafel 8: Verzweiflung und Klage
- Gilgamesch Epos Tafel 9: Der Weg an das Ende der Welt
- Gilgamesch Epos Tafel 10: Die Wasser des Todes
- Gilgamesch Epos Tafel 11: Die groĂźe Flut – Gilgameschs RĂĽckkehr
- Gilgamesch Epos Tafel 12: Enkidu berichtet Gilgamesch vom Schicksal der Toten