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Griechische Götter Mythologie & deren Helden

Griechische Götter Mythologie - Dionysos gilt als der jüngste Sohn des Zeus und brauchte lange, ehe ihn die anderen Götter als einen der ihren anerkannten.
Griechische Götter Mythologie – Dionysos gilt als der jüngste Sohn des Zeus und brauchte lange, ehe ihn die anderen Götter als einen der ihren anerkannten.

Griechische Götter und ihre Mythologie gehören in Europa zur Allgemeinbildung. Der Göttervater Zeus, der weissagende Apoll, die schöne Aphrodite, der umher irrende Odysseus oder der mutige Herakles sind für uns gut bekannte Götter und Helden. Für viele Künstler ist auch der ewig kommende Gott Dionysos besonders wichtig. Er ist ein ganz andere Art von Gott als die Götter des Olymp. Sobald man sich ein wenig mehr mit Dionysos beschäftigt, wird das auch deutlich. Dionysos muss erst zum Gott reifen, von Geburt an ist er ein Halbgott, ein Halbgott, der zum Gott wird. Nicht aber zu einem Herrscher wie die olympischen Götter. Die griechische Mythologie kennt viele und sehr verschiedene göttliche Gesichter. Worin liegt die Besonderheit der griechischen Götter? Oder wie kommt es, dass auch in unserer heutigen Zeit ein großes Interesse und bei vielen auch Faszination angesichts dieser ja schon fast drei Jahrtausenden zurückliegende Kultur herrscht?

Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten

Griechische Götter und Helden

Athene, Hermes, Herakles, Persephone
Athene, Hermes, Herakles, Persephone

Nun, ich versuch´s mal unter verschiedenen Blickwinkeln.  Um die Götter der Griechen gibt es viele Mythen und Geschichten. Und die Götter der antiken Griechen haben auch einen großartigen Schöpfungsmythos. Besonders bekannte griechische Mythen sind die 12 Heldentaten von Herakles und Prometheus, der den Menschen das Feuer brachte. Viele kennen auch die Heldenreise des Theseus, der im Labyrinth von Kreta den Minotaurus besiegte. Und das tragische Schicksal des klugen Sisyphos ist zumindest Camus-Fans vertraut. Die bekanntesten griechischen Götter haben durchweg eine menschliche Gestalt. Dass Zeus sich auch mal in einem Schwan oder einen Stier verwandelte, tut dem keinen Abbruch. 

Zeus, der gütige und gerechte Herrscher über alle Götter, ist der Vater sehr vieler Götter. Hera, seine ältere Schwester und Ehefrau, bewacht ihn eifersüchtig. Athene und Poseidon liegen sich andauernd in den Haaren. Während Pan durch die Wälder und Wiesen streift. Das klingt für uns heute nicht weiter aufregend. Doch in der Antike waren die griechischen Götter die ersten, die ganz offensichtlich nach dem Bild des Menschen von sich selbst beschrieben wurden. Zuvor, in Ägypten, Sumer, Babylon, wurden Götter eher als Urgewalten, eben als Naturmächte verstanden. Sie hatten Himmel und Erde, Wasser und Luft, Sonne, Mond, Gestirne erschaffen und hielten diesen Kosmos in Gang. Viele der Götter, vor allem in Ägypten, hatten auch Tierköpfe.

Götter in Menschengestalt

Nun aber, in Griechenland, lassen Götter sich in ihrer Gestalt von Menschen kaum noch unterscheiden. Und sie verhalten sich auch wie Menschen. Nur eben, dass sie mit Unsterblichkeit gesegnet, oder auch verflucht, sind. Was natürlich kein Zufall ist, sondern zeigt an, dass die Menschen, dass wir Menschen uns inzwischen verändert hatten. Insbesondere in Griechenland begannen Menschen, sich ihrer eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden. Der Mensch, verkündeten denn auch die Sophisten zu Lebzeiten von Sokrates, der Mensch ist das Maß aller Dinge. Update: Und selbst seine Unsterblichkeit kann ein Gott nun aufgeben. Wenn auch nur ganz ausnahmsweise. Die Geschichte des tödlich verwundeten Cheiron erzählt solch einen Mythos. 

Die griechischen und römischen Götter in der Kunst

Zeus, seine Geschwister + Kinder von Zeus mit Hera und Demeter
Zeus, seine Geschwister + Kinder von Zeus mit Hera und Demeter

Der antike Stoff rund um die griechischen Götter und Helden hat unzählige Epochen überlebt. Bedeutende Dichter und Denker wie Sophokles, Goethe und Camus setzten sich mit den Göttern des noch jungen Europa auseinander und schufen dabei große Kunstwerke. Geschichten um Troja, den großen Helden der Griechen oder auch um das schreckliche Schicksal der wundersamen Medusa sind heute als beliebte Themen in Filmen und Comics.

Antike Götter in der bildenden Kunst

Museen sind gefüllt von herausragenden Meisterwerken bekannter Maler und Bildhauer, so z.B. „Die Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli als römisches Pendant zu Aphrodite, „Die drei Grazien“ (griech.: Charites) von Raffael oder Farnesische Sammlungen, vor allem der „Farnesische Stier“, um nur einige wenige zu nennen. In vielen Kulturen und Strömungen der Zeitgeschichte zeichnet sich ein deutlicher Einfluss des antiken griechischen Geistes ab. Während die Römer seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. die griechischen Gottheiten für ihre eigene Mythologie adaptierten, verbreitete sich die Kultur anschließend in der Epoche des Hellenismus in Richtung Orient aus. Viele Schriften und künstlerische Werke entstanden in dieser Zeit, die ein Vorbild für die spätere Kunst sein sollten.

Als Beispiel ist vielleicht die Skulptur der „Nike von Samothrake“ besonders interessant. Besonders in der Blütezeit der Renaissance erfuhr die antike Kunst und der darin verarbeitete Mythos eine „Wiedergeburt“. Man war fasziniert von den naturgemäßen Darstellungen der Götter und Helden und wollte sie fortan in einer noch realistischeren Weise nachbilden und das Wesen der Schönheit erforschen. So zahlreich die Quellen auch sein mögen, denen man sich bediente und bis heute überliefert sind, so blieben doch nicht alle erhalten oder weisen Lücken auf. Zum Beispiel erläutern die bekannten griechischen Vasen, auf denen mythologische Szenen abgebildet wurden, zwar Teile, die nicht schriftlich festgehalten sind. Doch deren Bedeutung ist nicht immer eindeutig bestimmbar. Manchen lassen sich auch nicht von Darstellungen aus dem Alltag unterscheiden. Dies führt uns zu den Anfängen der griechischen Mythologie.

Griechische Götter – nach Hesiod und Homer

Griechische Götter - Die Geschichte von Athenes Geburt aus dem Kopf von Zeus
Griechische Götter – Die Geschichte von Athenes Geburt aus dem Kopf von Zeus

Obwohl seine Existenz ungewiss ist, liefert der abendländische Autor Homer mit seinen beiden Epen „Ilias“ und „Odyssee“, die jedem spätestens aus dem Lateinunterricht bekannt sein sollten, einen wichtigen Bezug zur Herkunft der Mythen. In ihnen wird die Geschichte um den Trojanischen Krieg erzählt, welcher durch den Raub der griechischen Göttin Helena durch Paris, den Sohn des trojanischen Königs, ausgelöst wurde.  Daraufhin bauen die Griechen auf Anraten des Helden Odysseus ein hölzernes Pferd, können unbemerkt durch ein eingebautes Versteck die Stadtmauern durchqueren und Troja überwältigen.

Die „Odyssee“ setzt im Anschluss mit der Heimkehr des Odysseus und dessen Irrfahrten fort.   Ein weiteres relevantes Werk, welches die Entstehung des Kosmos und der Götter erläutert, ist die „Theogonie“ des griechischen Dichters Hesiod. Den Ausgang bilden sechs Urgottheiten: Chaos, Eros (Liebe), Erebos (Finsternis), Gaia (Erde), Nyx (Nacht) und Tartaros (Unterwelt). Es wird jedoch auch davon ausgegangen, dass die anderen fünf Gottheiten alle dem Chaos als formlose und ungeordnete Materie entsprungen sind. Aus den Beziehungen zwischen Gaia und Tartaros, Nyx und Erebos gehen weitere Nachkommen einher. Dabei entstehen u.a. Aither (Luft), Hemera (Tag) und Uranos (Himmel). Die Verwandtschaftsverhältnisse weiten sich nach wie vor aus und infolge der Verbindung zwischen den Titanen Kronos und Rhea geht schließlich Zeus hervor. Dieser triumphiert über seinen Vater, der ihn aus Angst vor einer Entmachtung ermorden wollte.

Olympische griechische Götter

Er führt im Laufe der Jahre Krieg gegen die Titanen, verbannt sie in die Unterwelt, siegt in einem letzten Kampf über Typheus, dem Sohn seiner nach Rache gelüstenden Mutter und wird zum Herrscher über alle Götter ernannt. Der Wohnsitz der griechischen Gottheiten ist fortan der viel berühmte Olymp, auf dem die 12 olympischen Götter thronen. Darunter befinden sich neben Zeus drei seiner Geschwister, die griechische Göttin Hera und Poseidon, der griechische Gott des Meeres, sowie Demeter. Seine beiden anderen Geschwister: Hades und Hestia haben zu spezielle Aufgaben, um sinnvollerweise im allgemeinen Götterrat zu sitzen. 

Griechische Götter als Archetypen

Griechische Götter: Dionysos der ewig kommende Gott
Griechische Götter: Dionysos

Das „Göttliche“ unterscheidet sich bei den Griechen von den gängigen Vorstellungen einer höheren Macht im Wesentlichen darin, dass es nicht durch eine Allwissenheit, Allmacht oder Vollkommenheit gekennzeichnet ist. Die griechischen Götter galten eher als Inbegriff bestimmter Personifikationen, Prinzipien oder Ideale. Sie verfügten zwar über eine größere Macht als der Mensch. Doch waren sie den Menschen sehr ähnlich. Zum Beispiel in Bezug auf das äußere Erscheinungsbild, wenn auch oftmals in einer etwas überhöhten prächtigeren Form. Zudem konnten sie auch negative Eigenschaften und menschliche Schwächen widerspiegeln.

Für den Forscher C.G. Jung, der besonders bekannt dafür geworden ist, die Wirkung universeller Archetypen erforscht und genau beschrieben zu haben, waren die griechischen Götter besonders interessant. Jung erforschte, wie sich in der Psyche von Menschen gleichermaßen wie in Mythen, Träumen, magischen Bildern (wie z.B. das Tarot) und Visionen dieselben – personifizierten – symbolisch verschlüsselten Grundmuster menschlicher Erfahrung zeigen. Und eben diese Archetypen zeigen sich in der Götter – und Mythenwelt der alten Griechen besonders deutlich. Und auch besonders menschlich. 

Solche Archetypen – symbolische Grundmuster 

  • der Held, die Heldin
  • der weise alte Mann, die weise alte Frau
  • der Heilige, die Heilige
  • der Vater, die Mutter
  • der Bruder, die Schwester 
  • der Dieb
  • die Schöne oder auch die Muse
  • der Narr
  • das Ungeheuer
  • die Schlange (und andere Tiere)
  • die Liebenden, der Geliebte, die Geliebte
  • der Einsiedler
  • der Magier 
  • der König, die Königin
  • der Prinz, die Prinzessin
  • der Kieger, die Kriegerin
  • der Tod 

In der Vorstellung der Menschen im alten Griechenland existierte zwischen Mensch und griechischem Gott eine undurchdringbare Grenze, da die Sterblichen an das Zeitliche gebunden waren und jeglicher im Leben erreichbare Wert der Vergänglichkeit unterworfen war. Doch erhielten einige Menschen in besonderen Situationen die Ehre unter den Göttern zu verweilen oder mit ihnen zu kommunizieren. Dieses Privileg wurde bei den alten Griechen vor allem den Helden / Heroen zuteil. Bedenkt man (mit G.G. Jung), dass in jedem Menschen der Archetypus des Helden schlummert und nur darauf wartet, sich zu zeigen, ist das durchaus ein ermutigender Gedanke. 

Die Helden im antiken Griechenland

Griechischer Held Herakles besiegt Ladon
Der griechische Held Herakles besiegt den Drachen Ladon – ein typisches Motiv in vielen Mythologien.

Die Helden in der griechischen Mythologie zeichneten sich natürlich durch herausragende Wesenszüge aus, wie enormen Mut, große Tapferkeit außerordentliche Stärke oder auch Gewitztheit und Schläue (siehe Odysseus). Einer dieser Helden ist der nahezu unbesiegbare Achilleus, ein Sterblicher, welcher von dem Zentaur Cheiron aufgezogen wurde und eine entscheidende Rolle in der Schlacht um Troja für die Griechen spielte. Doch blieb Achill ein Halbgott und damit sterblich. Die Grenze zwischen Göttern = unsterblich und Halbgöttern = sterblich wird bei den Griechen besonders scharf bewacht. Dennoch ist es keine unüberwindliche Grenze. In die eine Richtung war es Cheiron, der seine Unsterblichkeit aufgab um Prometheus von dessen sonst ewiger Qual zu erlösen. Und auch in die andere Richtung gab es eine Ausnahmeerscheinung oder auch zwei. Beides sind Söhne von Göttervater Zeus mit einer menschlichen, also sterblichen Frau:

  • Herakles – der große griechischen Held wird am Ende seines irdischen Lebens – nachdem er sich selbst auf einem Scheiterhaufen verbrannte – gnädig in die Runde der ewigen Götter aufgenommen. Zuvor musste Herakles viele Wesen der früheren, der Titanen-Zeit besiegen. Wesen, meist Tieren, die nun als Ungeheuer galten und der Herrschaft von Zeus und seinen Geschwistern im Wege standen.  
  • Dionysos – der ewig kommende Gott bei den Griechen wurde lange Zeit nicht als Gott, sondern als Außenseiter, Wahnsinniger von den Göttern fern gehalten. Doch anders als bei Herakles hatten die Götter schließlich keine andere Wahl denn Dionysos als Gott an zu erkennen. Dionysos war selbst – aus eigener Kraft – zu einem Gott geworden. 

Wer oder was oder wie sind diese griechischen Götter?

Herakles und Dionysos und ihre Mütter
Herakles und Dionysos und ihre Mütter

Wie du siehst, ist gerade die Welt der griechischen Götter ziemlich vielseitig. Vieles ist möglich, obwohl die Regeln Vorschriften, was man zu tun und was zu lassen hatte, durchaus streng gehalten waren. Ordentlich und ordnende Götter finden sich bei den Griechen genauso wie wilde und unbezähmbare griechische Götter mit ihren wundersamen Geschichten. Und derer gibt es viele – nicht nur Dionysos, sondern auch sein Sohn Priapos oder der Gott Pan – ebenfalls oft mit Dionysos verbunden. Eine Welt voller gegensätzlicher Götter, mutiger Helden und tragischer Schicksale ist in den Dramen der alten griechischen Dichter und den Skulpturen, die man noch heute bestaunt ob ihrer vollendeten Schönheit lebendig wie eh und je. Und schaust du dir die Vielfalt gerade der griechischen Mythologie genauer an, lernst griechische Götter und Helden der Griechen kennen, kann es passieren, dass diese Götter dir so nahe kommen, dass sie für dich lebendig werden. Dass du sie vielleicht als etwas entdeckst, das Du sehr gut aus deinem eigenen Leben kennst. Worauf die Idee von C.G. Jung, griechische Götter als Archetypen zu beschreiben, auch zielt. 

Mit Göttern reden

Griechische Göttin Demeter
Griechische Göttin Demeter

Und vielleicht gelingt es dir dann sogar, mit ihnen zu reden. Doch drängen sie sich Götter nicht auf. Sie wollen nicht, dass man an sie glaubt, Sondern zeigen sich dem, der sein Leben selbst in die Hand nimmt. Göttlich wird – sozusagen. Und sei es nur einer – das interessiert sie nicht, sie rechnen Menschenleben nicht auf. Denn jeder einzelne Mensch ist aus ihrer Perspektive unendlich wertvoll. Ja – auch ein Mensch ist nicht weniger wertvoll als Millionen Menschen. Unendlich ist den Göttern genug. Der worts case für griechische Götter wäre, dass es niemanden gäbe, der es schafft, sich an sie zu erinnern. (Er – innern – zurück in sein Inneres holen). Doch das wird bei den griechischen und auch den römischen Göttern nicht passieren – da haben sie sozusagen vorgesorgt ;.)

Die griechischen Götter in unserem Alltag

Griechische Götter und besonders auch römische Götter spielen in der europäischen Kunst und in unserer Alltagssprache eine vergleichsweise herausragende Rolle. Man denke nur an Götter wie

  • Merkur / Hermes
  • Apollon / Apollo
  • Aphrodite / Venus
  • Dionysos 
  • Zeus / Jupiter

All diese Götter sind uns heute zumindest dem Namen nach, durchaus bekannt. Selbst dann, wenn wir so gut wie nichts über die Götter und deren tragische oder komische (bei den Griechen oft tragikomische) Geschichten wissen sollten. Wie das? Einfach deshalb, weil heutzutage die Namen der bekanntesten griechischen Götter im Marketing – als Markennamen verwendet werden.

  • Man denke nur an den Hermes-Versand. Klar Gott Hermes passt als Name zu einem Unternehmen, dass schnelle Botendienste anbietet.
  • Zeus hat seinen Namen für Schafskäse hergegeben, schon weniger passend, da er sich nur auf Kreta, die Heimat-Insel von Zeus bezieht und Zeus eher weniger, zumindest nichts Spezielles mit Käse zu tun hat.
  • Aphrodite kennt man heute als Markenname diverser Produkte , die mit Schönheit, Erotik oder allgemein mit Genießen zu tun haben.
  • Nach Dionysos werden heute viele Erntefeste im Herbst benannt. Was nicht selten darauf hindeutet oder zumindest verspricht, dass es auch Weinverkostungen geben könnte.

Ihr letztes Wort, denke ich, wird das nicht sein. 

Quellen

4 Kommentare

  1. Diese ganzen Götter haben nicht mehr alle Latten am Zaun. Ständig Theater, Zank und Streit. Immer geht es da um die Macht.

  2. In den Erzählungen der griechischen Mythologie schrieben die Verfasser den Göttern menschliche Eigenschaften zu, damit sich das Publikum in ihnen wiedererkannte. William Shakespeare setzte diese Tradition fort.

  3. Dieser Dionysos
    .. ist ja erstaunlich. So wie ihr den beschreibt.
    Ich dachte immer, der hätte halt den Wein erfunden und wäre ein Säufer oder sowas.
    Aber naja – man versteht halt was man versteht.

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